Wie alles anfing
Das war ich im zarten Alter von vielleicht fünf Jahren, noch völlig ahnungslos bezüglich Amateurfunk. Bis dahin sollte es noch gut acht Jahre dauern.
Vorher wurde ich dank Anregungen durch den Radiomann-Kasten eines Nachbarn ein begeisterter Detektor-Empfänger-Bastler und auch das Jugendbuch "Geheimsender auf 28,85 Megahertz" brachte dem HF-Bazillus Nahrung.
Vorher wurde ich dank Anregungen durch den Radiomann-Kasten eines Nachbarn ein begeisterter Detektor-Empfänger-Bastler und auch das Jugendbuch "Geheimsender auf 28,85 Megahertz" brachte dem HF-Bazillus Nahrung.
Mein Schulfreund Roland (jetzt DL8EZ) hatte eine Adresse vom DARC erfahren, was uns Grünschnäbeln eine völlig neue Welt eröffnete, wir landeten in der ersten Hälfte der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts in unserer Heimatstadt Oldenburg i.O. beim OV I11.
Der damalige OVV, Charly Naumann ex-DJ1RC (sk), liess uns auch ohne Mitgliedschaft mitmachen. Es dauerte bis zum 6.6.66, kurz vor meinem 15. Geburtstag, als ich "endlich" Mitglied werden konnte.
Mit Unterstützung durch Günther, ex-DL1JA (sk) baute ich einen Rückkopplungseinkreiser 0V1 mit zwei EF80 nach Schultheiss. Ein Europasockel bekam einen Pappkern einer Klopapierrolle für die Spule. Mit den Wicklungen nach Buch landete der Empfänger auf Anhieb im 80m-Band.
1968, nach der bestandenen Prüfung zur C-Lizenz hat mir Bruno, ex-DL9TN (sk) einen Flugfunk-TRX STR9X mit einem VFO ausgestattet und ich war, bis das Oldenburger 2m-Relais DB0UO in die Luft ging, in AM mit 5W auf dem 2m-Band qrv.
Hans aus Loy ex-DC6OE (sk) hatte mir eine 9-Element-Lang-Yagi aufs Dach des elterlichen Hauses gesetzt. Das Drehrohr ging runter bis in mein Zimmer, damit ich die Antenne von Hand drehen konnte.
Der damalige OVV, Charly Naumann ex-DJ1RC (sk), liess uns auch ohne Mitgliedschaft mitmachen. Es dauerte bis zum 6.6.66, kurz vor meinem 15. Geburtstag, als ich "endlich" Mitglied werden konnte.
Mit Unterstützung durch Günther, ex-DL1JA (sk) baute ich einen Rückkopplungseinkreiser 0V1 mit zwei EF80 nach Schultheiss. Ein Europasockel bekam einen Pappkern einer Klopapierrolle für die Spule. Mit den Wicklungen nach Buch landete der Empfänger auf Anhieb im 80m-Band.
1968, nach der bestandenen Prüfung zur C-Lizenz hat mir Bruno, ex-DL9TN (sk) einen Flugfunk-TRX STR9X mit einem VFO ausgestattet und ich war, bis das Oldenburger 2m-Relais DB0UO in die Luft ging, in AM mit 5W auf dem 2m-Band qrv.
Hans aus Loy ex-DC6OE (sk) hatte mir eine 9-Element-Lang-Yagi aufs Dach des elterlichen Hauses gesetzt. Das Drehrohr ging runter bis in mein Zimmer, damit ich die Antenne von Hand drehen konnte.
update 21.04.2022